Sonntag, 12. April 2015

Hector und der verschwundene Dali, Teil 1 (Harter Sex/Lesbisch)

Zimmer 216

Saragossa und Kopenhagen lagen hinter ihm. Ein Taxi setzte ihn vor der verwitterten mit Wildem Wein bewachsen Fassade des Grand Hotels ab. In den 30er und 40er war es das erste Hotel am Platze gewesen, nach dem Krieg hatte sich das Zentrum auf der anderen Seite des Hafens neu entwickelt. Dieser Teil der Stadt war heruntergekommen und verarmt, aber das Grand verwitterte immer noch stolz in der salzigen Luft, die der Abendwind vom Hafen herüber trieb und trotzte den Unwettern und Abgasen. Die alte Drehtür quietschte schwerfällig als er die Kühle der abgetakelten Lobby trat. Hier war alles noch beim Alten. Hinter der polierten Eichenrezeption stand ein in dunklem Blau gekleideter Concierge, Marc war sein Name, und ein Page in roter Uniform polierte die wohlgeformten Rundungen einer Diana-Statur. Die Göttin der Jagd hatte einiges von ihrem alten Glanz verloren, war aber neben dem großen Kandelaber mit abstand das Prunkvollste, was diese Lobby zu bieten hatte. Er sog den Duft aus Bohnerwachs, Möbelpolitur und Sommer ein und wand sich in Richtung Rezeption. Die Treppe mit dem ausgelatschten roten Teppich deutete darauf hin, dass dieses Hotel auch nicht besser war, als seine Vergangenen. Doch da dieses Hotel nicht aus dieser Zeit war, wurde er Aufenthalt hier immer zu etwas besonderem. Auch wenn das Personal lausig und das Essen durchschnittlich. Die Zimmer waren schön. Die schweren Teppiche unter seinen Füßen zeigten Spuren von unzähligen Gästen und die klobigen Gemälde mit kitschigen Motiven billiger Landschaftsmaler an den Wänden zeugten von ihrem Geldmangel und Irrsinn. Die Bilder waren echt, wie der Whiskey in der Bar, wo der alte MacBurns ausschenkte, nur das sie Erinnerungen gescheiterter Künstlerexistenzen waren, die sich damit hier den Aufenthalt erkauft hatten.

„Ist die 216 noch frei?“

„Sie haben Glück Herr Umbra, 216 ist frei. Wie lange gedenken Sie zu verweilen, mein Herr?“ fragte der Concierge. Er hatte seine besten Tage schon gesehen, tiefe Falten zerfurchten sein Gesicht und der Hauch von Alkohol begleitete seine Worte. Strähnig klebte das Haar am Kopf, doch seine Augen waren hellwach. Sie huschten unstet durch den Raum, blickten ihn an, fixierten seine Hände, seine Kleidung, glitten hinaus auf die Straße, um ihn sogleich wieder anzublitzen.

„Drei Tage.“

„Soll Arthur ihr Gepäck hoch tragen?“

„Ich habe kein weiteres Gepäck.“ Er schulterte den Rucksack, nahm den Schlüssel, legte 200€ auf den Tresen und ging zum alten Fahrstuhl. Der Concierge hatte ihn nicht wiedererkannt, das war gut so.

„Warten sie bitte!“ Eine junge Frau, ende zwanzig, lief auf den Fahrstuhl zu. Blaues Sommerkleid, blondierte Kurzhaarfrisur, sie hatte ein Grübchen am Kinn, das ihrem Gesicht etwas spitzbübisches verlieh, dazu funkelnde grüne Augen, eine äußerst attraktive Erscheinung.
„Danke,“ die Fahrstuhltüren schlossen sich. „puh, bin ich fertig, ich komme gerade vom Flughafen, unruhiger Flug. Bin seit 20 Stunden auf den Beinen, Oh Mann, was freu ich mich auf mein Bett.“ Er lächelte ihr zurückhaltend zu. „War ein anstrengender Flug, Turbolenzen und dann noch diese Landeprobleme. Mein Gott hatte ich eine Angst.“ Der Fahrstuhl hielt in der zweiten Etage.

„Einen schönen Abend noch!“ ohne sich noch mal umzudrehen verließ er die Kabine und steuerte auf sein Zimmer zu. 216 war ein Einzelzimmer, mit französischem Messing-Bett und einem Fernseher, roten Samtvorhängen und einer großen Badewanne. Besonders angenehm war aber der Balkon, von dem aus man direkt auf den Platz vor dem Hotel und den kleinen Brunnen darauf sehen konnte. Morgen früh würden die Marktfrauen den Platz fest im Griff haben und Obst und Gemüse, Korbwaren und Leder feilbieten, kreischen und gackern, wie die Hühner, die zum Abend im Suppentopf landen würden, oder am Spieß. Die Touristen an den Tischen eines kleinen Cafes auf der linken sowie einige spielende Kinder auf der rechten, vor der romanischen Kirche, waren das einzige Leben, das in der Sonne zu entdecken war. Ein Szenario wie in einem Sergio Leone Film, kurz vor High Noon. Ein Schild quietschte im Wind und aus der ferne wurden unwirkliche Klangkompositionen herübergetragen. Nichtmals Autos fuhren. 
Hector schmiss seinen Rucksack aufs Bett und nahm einen Sherry aus der Minibar. Einige Minuten nach einem kurzen Telefonat klopfte es an der Tür, der Hausboy holte den Anzug für die Reinigung ab. Dann legte er sich aufs Bett und zappte sich durchs Programm.
Doch das Programm nahm er nur am Rande war. 
Der Arsch der Lady war wirklich großartig, wohlproportioniert und auf der richtigen Höhe. Sie war eher ein südländischer Typ, spitzes Kinn, ausgeprägt Wangenknochen und kleine Grübchen dazu eine hübsche Nase, vielleicht vom Balkan. Sie entsprach eigentlich nicht ganz seinem Typ, doch ihre Rundungen reizten ihn, allerdings plapperte sie zu viel. Seltsam, dass er sie gar nicht ins Hotel hatte kommen sehen…

Als im Fernsehprogramm plötzlich eine Pause eintrat hörte er ein tiefes Stöhnen. Er stellte den Ton aus. Eine Frau stöhnte - und es war kein schmerzhaftes Stöhnen, eher die quälende Erwartung nach Erlösung. Er schmunzelte. Die Neugier trieb ihn auf den Balkon. Es gab zwar eine dünne Trennwand zum Nebenzimmer, doch er hatte keine Schwierigkeiten, darüber zu schauen. Im Zimmer nebenan lag die blonde Frau auf dem Bett, nackt, wie die Venus von Milo. Das Laken war zerwühlt. Eine Hand knetete ihre weiche Brust, die andere hatte sie zwischen ihren Schenkeln vergraben. Ein wohliger Schauer durchlief seinen Körper und sammelte sich in seinem Schwanz. Das Ziehen bahnte sich seinen Weg und er spürte wir er groß und hart wurde. 
Die Hand der Frau wurde schneller, er konnte hören, wie feucht sie war. Er meinte sogar ihren betörenden Duft zu riechen. Wie gerne hätte er jetzt seine Zunge in sie getaucht. Dann trafen sich ihre Blicke.

Sie erschrak und sie hielt in ihren Bewegungen inne. Sein Mund war ganz trocken. Dann fing ihre Hand wieder langsam an sich zu bewegen. Ihre Augen fixierten ihn. Es verging eine gefühlte Ewigkeit. Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie schloss die Augen. 
Hector konnte nicht mehr an sich halten. Wollte ihre Haut schmecken, ihre Lippen küssen. Er wollte ihre Wärme spüren. Er wollte sie zum Höhepunkt stoßen. Mit einem Satz war er über die Brüstung und stand einen kurzen Augenblick vor ihrem Bett. Ihre Augen glitten über seine Schultern über seine trainierte Brust und seinen Bauch hinab zu seinem Schwanz, den er langsam mit seiner Hand rieb. Sie öffnete ihre Schenkel und lockte ihn. 
„Fick mich!“

Er kniete sich vor sie, betrachtet ihre nasse Muschi, das volle dunkle Schamhaar, ihre weiblichen Schenkel. Ihre Burst hob und senkte sich voller Spannung. Ihre braunen Augen waren weit geöffnet, ihre Brustwarzen ragten hart empor.
Er rieb seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und sie zuckte zusammen, stieß einen langen kehligen Laut aus, als er seinen Schwanz in ihre feuchte warme Höhle drückte. Zentimeter für Zentimeter, langsam umschloss in ihre heiße Enge. 
„Oh Gott fühlst du dich gut an!“ sagte er mehr zu sich selbst.

Hector genoss den festen Griff um seinen Schwanz. Mit seinen Händen glitt er über ihre Knie, über ihre Schenkel, ihre fraulichen Hüften. Dann griff er ihre Taille und fing an sie zu stoßen. 
Schweißgebadet wachte er auf. Es war drei Uhr in der Nacht.

    Der zweite Tag

    Am Morgen sprang Hector kurz unter die Dusche, legte sich eine dünne Khaki und ein blaues Polohemd zurecht, das seinen sportlichen Körper betonte. Zum Frühstück brachte der Boy nur einen Kaffee und Croissant aufs Zimmer. Es war erst neun, als er das Hotel in Richtung Hafen verließ. Auf dem Platz war die Hölle los, wenn man diesen Vergleich als angemessen bezeichnen würde, denn die Damen waren sicherlich alle strenggläubige züchtige Mütter, die nur im Rausch den Geschäfts kurzfristig ihre Beherrschung verloren. Ein längerer Fußmarsch lag vor ihm. Er stoppte die Zeit. Es war wichtig, sich immer über Zeit und Entfernung im Klaren zu sein. Ein paar Minuten vom Hotel entfernt lag das alte Rathaus und die große Basilika, eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt. 
    Sie war um 300 von einem römischen Feldherren gebaut worden, der von einem großen Feldzug erfolgreich zurückgekehrt war. Dreißig Jahre hatte man an ihr gebaut. Severinus selbst hatte die Vollendung nicht mehr erlebt. Er war beim Kaiser in Ungnade gefallen und strafversetzt worden, nach Britannien. Er soll dort am Fieber jämmerlich zu Grunde gegangen sein. In der linken Kapelle war eine Statur von ihm, kein großer Mann, aber sehr kräftig. Zu seinen Füßen lag ein toter Eber. Er hatte am Rhein gegen die Germanen gekämpft. Der Anfang von seinem Ende.    
    Von dem großen Platz aus führte eine breite Avenida runter zum Hafen. Doch sein Weg führte ihn stadteinwärts. Vorbei an hellgetünchten Mietskasernen mit kleinen Balkonen, Wäscheleinen und Sattelitenschüsseln spazierte er in den jüngeren Bezirk der Stadt. In der Nähe des kleinen Parks und des Stadions lag das Mercator Museum. Eine Bank, eine Schule und einige kleinere Geschäfte reihten sich um einen Platz mit einem schönen monumentalen Brunnen. Auf der Ausfallstraße staute sich der Verkehr und das wilde Gehupe und Motorenheulen störte die Idylle der schönen Stadt. 
    Das Mercator war ein typischer schlichter um nicht hässlicher Bau der späten fünfziger. In der zweite Etage war eine kleine, aber feine Sammlung spanischer Surrealisten. Allem voran zwei wunderbare Skizzen von Salvador Dali. Der Spanische Salon lag in einem Eckzimmer des Hauses, vielleicht 20 Quadratmeter groß, mit zwei Fenstern, blau gestrichen, mit weißen Verzierungen unter Decke, einem Feuerlöscher und einer Bank in der Mitte, heller Parkett und eine weiße leichte Tür hin zum Flur. Aus einem Fenster gegenüber der Tür sah man auf den Platz vor dem Museum, von dem anderen Fenster, zur rechten  konnte man über die Straße rüber zu einem Bankgebäude schauen. Vier Gemälde und drei Skizzen hingen an den Wänden. Der spanische Salon war selten besucht. Kaum jemand wusste von den Schätzchen die hier hingen, zumal die Modernen im 1. Stock der Publikumsmagnet waren. Wenn man den Flur entlangging, kam man an drei weiteren Räumen, sowie dem Treppenhaus entlang. Am Ende war ein Fenster, das mit einem einfachen Kreuzgitter gesichert war. Von hier oben sah man in den Hinterhof des Museums. Es war 9:52 als er den Schraubenzieher herausholte. Er schraubte den Fenstergriff ab, öffnete den Hebelmechanismus und schraubte den Griff wieder an. Obwohl das Fenster jetzt leicht zu Öffnen war, sah es verschlossen aus. Mit Kleber fixierte er die beiden Flügel, damit sie sich nicht unversehens öffneten. Die Alarmanlage für die Bilder sollte sich im Büro hinter dem Tresen im Eingang befinden. Ein Wachmann war hier über Nacht im Gebäude, alle halbe Stunde machte er eine Runde. Es würde schon alles schief gehen.

    Eine Stunde später rief er von einer Telefonzelle seinen Auftraggeber an.
    „Wie weit bist du?“ Die Stimme des alten Mannes klang dünn, er war krank und man hörte das leise Pfeifen seiner Lungen
    „Es geht alles klar, heute Nacht werd ich rein. Der Wachmann wird schlafen gelegt und nach den Skizzen zu Urteilen, sollte es mit der Alarmanlage keine größeren Probleme geben.“
    „Okay, wann reist du weiter?“
    „Ich werde am Donnerstag den Zug nach Zürich nehmen.“
    „Viel Erfolg!“
    „Danke“ Er legte auf.

    Am späten Nachmittag zog er ein paar Runden im Schwimmingpool. Da es nachmittags im Schatten des Hauses lag, war das Wasser angenehm kühl und das Becken ausreichend lang, so das einige Meter zu ziehen waren. Er ging noch mal den Plan führ heute Nacht durch, Schritt für Schritt. Am Ende würde eine schöne Summe Geld dabei heraus springen. Danach würde er Europa erst mal verlassen, die Luft wurde dünn. Vier Einbrüche in 3 Monaten waren zuviel, vor allem für Interpol. Bahn um Bahn zog er durch das Wasser, er spürte das Nass über seine Haut gleiten, spürte die Kühle, spürte seine Muskeln. Er musste an die Frau aus dem Fahrstuhl denken. Sie hatte langes dunkles Haar, es reichte bis kurz über die Schultern. Ihr Kostüm war sehr körperbetont gewesen, was sie wohl beruflich machte? Sie hatte nach Yasmin gerochen. Nach einer halben Stunde schwimmen legte er die Arme auf den Beckenrand. Ein Mosaik an der Wand gegenüber zeigte eine erotische Szene aus einem römischen Bad. Er liebte das Hotel für diese Merkwürdigkeiten Hotel. In den dreißiger Jahren hatten hier viele Künstler gelebt, einer hatte dieses Mosaik gemacht, als er die Rechnung nicht mehr bezahlen konnte. Es zeigte einige Männer die nackt auf ihren Liegen lagen. Einer verspeiste gerade einige Weintrauben, während ein anderer sich von einer hübschen Frau in Tunika massieren ließ. Ein dritter bekam von einem jungen Knaben einen geblasen. Im Hintergrund vergnügte sich ein Mann mit einer Sklavin, er bediente sich ungeniert von hinten, während sie ihre Arbeit verrichtete. Diese Frivolität machte ihn an. Er wurde unruhig, und die Versteifung in seinen Shorts zeigte deutliche woher diese Unruhe kam. Es war schon lange her, das er den Körper einer Frau genossen hatte. Während der Arbeit hielt er sich mit diesen Abenteuern zurück.

    Er stemmte seinen Körper aus dem Wasser. Hectors Hand glitt über seinen Schwanz. Er legte sich aud seine Liege. Am liebsten hätte er sich seine Hose ausgezogen um seinen Schwanz mehr Raum zu gönnen.
    Als er sich auf eine Liege in die Sonne gelegt hatte hörte er Gelächter aus dem kleinen Wellnessraum, wo man Massagen buchen konnte und es einen kleinen Fitnessraum gab. Er konnte durch die Fenster sehen, wie zwei Frauen miteinander alberten. Die kleine sportliche Masseuse stand bei einer großen rothaarige Frau, die auf dem Rennrad saß. Womit ihre Hände sich betätigten, diente aber wohl eher keinen sportlichen Hilfestellungen.
    Die schlanke Radfahrerin wand sich dann zur kleinen Spanierin und küsste sie. Für einen Moment war es, als wäre die Zeit eingefroren. Keine Bewegungen, nur der Kuss. Dann begannen ihre Hände langsam wieder zu wandern. Die Rothaarige glitt vom Fahrrad und beide verschwanden aus seinem Sichtfeld. Er war allein auf der Liegewiese und sein Freund machte zeigte ihm deutlich, wonach ihm jetzt der Sinn stand. Er stand auf und näherte sich dem Fenster. 
    Nach ein paar vorsichtigen Schritten konnte er sie auf der Liege sehen. Die rothaarige Frau hatte sich ihrer Sportbekleidung entledigt und lag nackt auf der Liege. Sie hatte einen dünnen, trainierten Körper mit kleinen Brüsten. Die Spanierin zog sich gerade ihr Shirt aus und große runde Brüste wippten hervor. Sie war deutlich jünger als ihre rothaarige Gespielin. Die Ältere richtete sich auf. Ihre Zunge schnellte hervor und streicht über die dunklen Brustwarzen. Spielt mit ihnen, und umschloss sie mit ihren Lippen. Ihre Hände wandern über den Rücken ihrer üppigen Partnerin, griffen nach ihrem Arsch, kneten ihn. Dann knöpfte sie langsam die weiße Hose auf. Hector traute seinen Augen nicht. Die Spanierin trug einen Strapon. Ein blauer wohlgeformter Gummischwanz sprang hervor. Die so Liebkoste drückt den Kopf der Älteren fest über den Schwanz und bewegte ihn rythmisch. Dann zog sie ihn in den Nacken und küsste sie hart und fordernd. Ein dunkles heißeres Stöhnen hallte durch den Raum. 
    Mit einem leichten Stoß schubst die Masseuse ihre Partnerin zurück auf die Liege. Ihre Zunge glitt über den Bauchnabel, fuhr über die helle Haut, über die Hüften und die Schenkel bis zu den Knien und auf der anderen Seite wieder hinauf, hoch zu den Brüsten, ihre Hände zu Hilfe nehmend. Schmatzen und stöhnen erfüllt den Raum, begleitet vom zaghaften Plätschern des Wassers im Becken, in dem sich das Sonnenlicht vielfach brach.
    Gebannt beobachtete der Voyeur das Schauspiel.
    „Leck mich!“ Die Stimme der Älteren war mehr ein Betteln, fast ein gequälter Schrei. Doch die Zunge der Kleinen schien der Aufforderung nicht folgen zu wollen. Ihre Lippen saugten sich erneut an den Titten fest und wanderten weiter hoch zum Hals der Geliebten.
    „Bitte leck mich!“ Hallte es erneut durch den Raum, „ich will deine Zunge spüren!“ Langsam, wie in Zeitlupe, ihre Augen auf die Augen der Rothaarigen fixiert, näherte sie sich den zitternden Lenden. Kraftvoll drückten die Hände die Schenkel noch weiter auseinander. Und mit einer Abrupten Bewegung drückte die Kleine ihren Mund auf die sich vor ihr geöffneten Muschi. 
    „Aaaaahhhh!“ Ein durchdringender gepresster Schrei hallte durch das Schwimmbad. Die Beine der Liegenden zittern, ihre Hände pressten den Kopf der Kleinen fest auf ihre Möse, ihr Becken fuhr, zuckte auf und nieder. Irgendwann trennten sich die Lippen und die trainierte Dunkelhaarige stellte sich über ihre Geliebte. Sie wippte mit dem Gummischwanz, näherte sich bedrohlich mit dem Gemächt ihrer Partnerin.

    »Nun meine Kleine, kriegst du dein Leckerchen...«

    In Zeitlupe näherte sie sich der nach ihr lechzenden Rothaarigen, die aufgeregte zitterte. Langsam schob den Gummischwanz an die Stelle, wo vorher noch ihre Zunge verweilte. Doch nicht das sie eindrang. Sie spielte mit den vor ihr feucht glänzenden Lippen, schmierte den Schwanz mit dem lüsternen Saft. Schob ihn der Länge nach durch die nassen Lippen und reizte mit der Spitze das lüsterne Loch.
    Das Stöhnen der Älteren wurde flehender. Ihre Hände verkrampften sich in der Liege. Ihre Brüste hoben und senkten sich, Schweißperlen zeichneten sich in ihrem Gesicht ab und ihre Augen waren geschlossen. 

    Die Kleine nahm die Beine ihrer Geliebten und hob sie auf ihre Schultern. Dann setze sie den Schwanz an und teilte vorsichtig die rosigen Lippen vor sich. Langsam, unendlich langsam drang sie ein. Zog jedoch nach einigen Zentimeter wieder zurück um sogleich wieder in sie einzudringen und wieder zurückzuziehen. Die Rothaarige stöhnte, ihr Becken brannte und ihr Körper schien in Flammen zu stehen. Das Kribbeln war am ganzen Körper zu spüren, zu sehen. Sie stammelte unverständliche Worte, griff ihre Titten, presste sie zusammen, zog an ihren Nippeln und warf den Kopf hin und her, während die Kleine über ihr kniete und das Tempo forcierte, den Schwanz mit voller Länge in den Körper trieb. Goldene und elfenbeinfarbene Haut schaukelten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Hände glitten über Haut, Münder berührten sich und Zungen tranken Schweiß. Er konnte den Sex und die Lust beinahe riechen. Die Lustschreie der Rothaarigen vereinten sich mit den Kommandos der Kleinen, bis sie gellend Aufschrie und dann in einem abklingenden Japsen in sich zusammensackte. Die Beine eng um die Kleine klammernd hielt sie sie in Armen und atmete schwer. Es dauerte jedoch nur eine kurze Zeit, dann schob sie sie wieder von sich runter. Mit einem Lächeln ging sie zu ihrer Handtasche, nahm eine grüne Euronote heraus, gab sie der Kleinen und verließ den Wellnessbereich.

    Zum 2. Teil

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